Das große Vorlesebuch

Traumaland beschreibt eine spannende und magische Traumreise ins Land der Feen, Elfen, Wichtel und Zwerge. Familie, Freundschaft, Gemeinschaft, Spaltung und Zusammenfinden aber allem voran: Gefühle.

Nah an den Erlebnissen unserer Zeit und doch weit genug davon entfernt. Liebevoll, mutmachend und trostspendend.

Canmalu.
Ein Leseerlebnis für die ganze Familie.


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Vorlesen

Ob an einem verregneten Nachmittag mit Kakao und Keksen, eingekuschelt in die Decke nach einem langen Tag oder am dösigen Sonntagmorgen im großen Bett...

..wenn wir unseren Kindern vorlesen, begeben wir uns mit ihnen auf abenteuerliche Reisen, stürzen uns in wilde Abenteuer und träumen von phantastischen Welten, fern ab der Realität.

Doch sollen die Geschichten nicht nur spannend, fesselnd und gut lesbar sein, sowie die Phantasie anregen, sondern auch pädagogisch wertvoll. So können unsere Kinder während der exklusiven Kuschelzeit sogar noch davon profitieren. 

Dann werden Sie künftig auf dieser Seite fündig.

Willkommen, bei Canmalu!

Die ganze Welt gefangen im Traumaland!

Liebe Mamas, Papas, Omas, Opas, Tanten, Onkel und alle anderen!
Wo waren Sie, als die Welt zum Stillstand kam und sich alles veränderte? Ganz egal wo, es betraf uns alle, überall!

Während der Pandemie wartete ich immerzu darauf, dass von irgendwoher etwas kommen möge, was meinem Sohn in dieser schweren Zeit etwas Freude bereiten würde. Ich hoffte, dass sich jemand den Kindern annehmen möchte und sie in besonderem Maße stärken und ermutigen würde.

Natürlich war die Welt mit 1000 anderen Dingen beschäftigt,.. und man kann sich nicht um alles gleichzeitig kümmern, dessen war und bin ich mir bewusst. Also versuchte ich selbst all die Veränderungen und Gegebenheiten etwas abzufedern und ihm Angst und Unsicherheit zu nehmen. Ich versuchte, ihm Mut zuzusprechen und versprach ihm, mich für ihn stark zu machen, wann immer es möglich wäre und die Veränderungen so angenehm, wie irgendmöglich zu gestalten.

Aber gleichzeitig war es mir wichtig ihm zu vermitteln, dass ich mir wünsche, dass wir uns so verantwortungsvoll wie nötig verhalten, damit wir alle gemeinsam gesund und unbeschadet durch diese Pandemie kommen.

Über Monate hinweg gab ich mir alle Mühe, so zuversichtlich wie nur irgendmöglich zu sein. Wie alle anderen Eltern auch, wollte ich nur mein glückliches und sorgloses Kind zurück, das auf Spielplätzen herumtoben, mit Freunden Fußball spielen. schwimmen oder toben kann und sich vorfreudig das nächste Urlaubsziel aussuchen darf. 

Aber viel zu lange waren all diese normalen Dinge unmöglich und das hat Spuren hinterlassen. Zugegeben, bei dem einen Kind mehr und bei dem anderen weniger. Unabhängig davon, wie sehr sich zu Hause um deren Seelenheil bemüht wurde. Ob Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten -ob mit oder ohne eigene Kinder- jeder für sich stieß sicherlich mindestens einmal an seine Grenzen, sowohl körperlich als auch emotiomal.

So auch ich! Doch an einem Tag im Sommer, an dem die Spielplätze, Geschäfte und Schulen geschlossen waren und unser großer Sohn vollkommen gelangweilt und frustriert da saß, während unser kleiner Sohn entspannt im Tragetuch an meiner Brust schlummerte und von all dem noch gar nichts mitbekam, hatte ich meinen Moment! 

Jetzt tu was!

Schrie mich das Leben an und ich entschied mich dazu, selbt etwas für meinen Sohn zu tun. Etwas, dass ihm helfen würde, das alles igendwann verstehen zu können, auch wenn er jetzt mit seinen neun Jahren gar nicht richtig erfassen könnte, was hier los war. Wir mussten es irgendwie schaffen, über diese Erfahrungen zu sprechen, ohne, dass er das Gefühl haben musste, sich zurückhalten zu müssen. Ich hoffte, mit ihm ins Gespräch zu kommen ohne seine Gefühle weiter unter Hochspannung zu setzen oder ihn immer und immer wieder traurig zu machen.

Und da ich nicht nur meinem Sohn ansehen konnte, dass ihn die erforderlichen Maßnahmen zunehmend zu schaffen machten und auch meine Freunde mit Kindern allmälich den Mut verloren, war ich mit jedem Monat der verging nur noch motiveirter, den Familien ein Licht in diesen schweren Zeiten zu schenken. Etwas, dass alle Familien erreichen und jedes Kind auf ganz individuelle Weise abholen könnte.

So schrieb ich und schrieb ich, machte kreative Pausen, überstand Schreibblockaden, schöpfte neue Kraft und schmiedete Zukunftspläne. Ich visualisierte das fertige Buch und entwarf mein Logo Canmalu. Den Schriftzug zu meinem kleinen eigenen Verlag: der Canmalu Verlags UG.  Ich gründete also mit wertvoller Unterstützung meine Firma und setzte mein Projekt in die Tat um. Dazu musste ich finanziell unabhängig sein, sodass ich meine Elternzeit vorzeitig beendete und arbeite seitdem in einer kleinen Teilzeit in einer Kanzlei für Recht und Steuer. Das Jahr 2023 war eines der härtesten Jahre meines Lebens aber ich hatte keine andere Wahl. Da trieb mich dieser innere Motor stetig voran und zwang mich immer weiter zu machen, nicht aufzugeben. Weil ich tief in mir drin spürte und noch immer spüre, dass ich das Richtige tue und der Welt etwas sehr wichtiges und auch wunderschönes zu sagen habe. Mit meinem Buch möchte ich den Grundstein für die emotionale Aufarbeitung der Pandemie legen. Ein Intrument mit dessen Hilfe scheinbar unüberwindbare Hürden genommen werden können, ganz ohne Druck oder Schmerz.

Ich möchte den Kindern und auch den Erwachsenen, die so stark sein mussten, die Möglichkeit geben, aus all den Erfahrungen aus dieser Zeit neuen Mut zu schöpfen. Ihnen die Gewissheit vermitteln, dass am Ende doch alles wieder gut werden wird. Wenn sie sich bewusst weden, dass sie nicht allein sind, dass sie wichtig sind, dann schaffen sie es ganz bestimmt gemeinsam mit ihren Eltern, Großeltern, Onkel, Tanten oder Freunden der Familie -wer auch immer mit ihnen das Buch liest- über ihre Gefühle und auch über ihre Verletzungen aus der Zeit der Corona Pandemie zu sprechen.

Auch, wenn wir Erwachsenen diesen Lebensabschnitt einfach nur hinter uns lassen möchten, dürfen wir nicht aufhören, mit den Kindern zu sprechen. Für vielen von ihnen waren es nicht nur mehr als zwei Jahre,...es war womöglich das halbe oder das ganze Leben für sie!  

Und wie möchte ich das schaffen? Was kann ich Ihnen anbieten?

Ein Buch. Eine Geschichte zum Vorlesen.

Das Buch zur Pandemie!

Was tun Kinder, wenn sie auwachen und schlecht geträumt haben? Sie möchten darüber sprechen! Für viele von ihnen waren die Erlebnisse gleich eines Albtraums. Aber endlich ist es Zeit aufzuwachen! 

Raus aus dem Traumaland und zurück ins Leben!

Eure Cara

LEIDENSCHAFT

Motivation. Vertrauen. Glück.

Es beginnt mit der Freude im Herzen. Dort entspringt ein göttlicher Funken, welcher ein loderndes Feuer darin entfacht. Geleitet von einem inneren Antrieb  und der Gewissheit, das einzig Richtige zu tun. Stets darauf zu vertrauen, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein - und den Mut aufzubringen, die Gelegenheit zu ergreifen, wenn sie sich bietet. Rückschläge als Chance anzuehmen. und beharrlich auf den nächsten Aufschwung hinzuarbeiten.

Sich selbst treu zu bleiben und niemals aufzugeben, für Träume zu kämpfen. Das Leben in seiner ganzen Schönheit!

© Urheberrecht. All rights reserved by Canmalu

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